Italienischer Espresso

Italienischer Espresso

Illy, Lavazza, Segafredo oder Italcaffé – Fünf Namen, die untrennbar mit dem Genuss köstlicher italienischer Kaffeespezialitäten verbunden sind. Fühlt man sich doch schon bei der Nennung der Markennamen unmittelbar in ein italienisches Straßencafé an der Adria, nach Rom, Mailand oder Venedig oder in die Urlaubsregionen der Dolomiten von Südtirol versetzt. Um dieses wunderbare italienische Lebensgefühl nun auch im Alltag genießen zu können, gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Produkten, mit denen italienischer Espresso direkt im eigenen Heim zubereitet werden kann.

Wichtig ist die Verwendung einer guten Espressomaschine

Ein guter italienischer Espresso entsteht mit Hilfe von heißem Wasser, das unter hohem Druck durch feinstes Kaffeepulver gepresst wird. Das Ergebnis ist ein aromatisch duftender, starker schwarzer Kaffee, auf dessen Oberfläche sich eine feinporige Krone aus haselnussbraunem Schaum bildet. Diese Schaumkrone wird " Crema" genannt und kennzeichnet die Qualität von italienischem Espresso.

Die Espressomaschinen von DeLonghi, Gaggia, La Pavoni oder Saeco sind hervorragend zur Espressoherstellung geeignet. Einerseits sind sie technisch in der Lage, den notwendigen Druck von neun Bar zu erzeugen. Andererseits erreichen sie mit 88 bis 94 Grad Celsius eine ideale Wassertemperatur. Bei dem breit gefächerten Angebot an italienischen Kaffeemaschinen sollte berücksichtigt werden, welche Ansprüche die Maschine erfüllen soll.

So ist es wichtig zu überlegen, ob man beispielsweise ausschließlich Espresso oder vielleicht auch Cappuccino oder Latte Macchiato trinken möchte. Darüber hinaus können das Design, die Form oder Farbe ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entscheidung zum Kauf einer Handhebelmaschine, Siebträger-Espressomaschine oder eines Kaffeevollautomaten spielen.

Die richtige Kaffeebohne

Guter italienischer Espresso steht und fällt mit der Qualität der jeweils verwendeten Kaffeebohne. Die besten Ergebnisse in Geschmack, Aroma und Verträglichkeit erzielen die besonders dunklen Röstungen. Denn aus einer dunkel gerösteten Kaffeebohne löst sich die enthaltene natürliche Säure wesentlich langsamer heraus, wodurch der unangenehme säuerliche Geschmack vermieden wird.

Möchte man zur Zubereitung von Espresso Kaffeebohnen verwenden sollte man unbedingt darauf achten, eine gute und entsprechend geeignete Kaffeemühle zu verwenden. Denn nur besonders fein gemahlene Bohnen mit gleichmäßiger Körnung erzielen im Endergebnis einen hervorragenden italienischen Espresso. Zu den bekannten italienischen Herstellern von feinem Kaffeepulver, aromatischen Kaffeebohnen oder handlichen Kaffeepads gehören die Kaffeeröstereien Illy, Italcaffé, Lavazza oder Segafredo.